
5 Hautkrebs
In dieser Folge mit Prof. Dr. Michael Tronnier und Prof. Dr. Karl-Friedrich Bürrig geht es um den Stand von Wissenschaft und Forschung zum Thema Hautkrebs und den Beitrag, den die Pathologie zur Heilung dieser Krebsart leistet.
Fast eine halbe Million Menschen erkranken im Jahr neu an Krebs. Jede einzelne dieser Diagnosen wird von einer PathologIn gestellt. Ganz persönlich, mit den eigenen Augen, individuell für jede Patientin und jeden Patienten. Auch wenn die meisten Menschen bei dem Stichwort Pathologie vermutlich spontan an einen Krimi denken, an Obduktion und Gänsehaut, so machen die Obduktionen doch weniger als fünf Prozent der Tätigkeit einer PathologIn aus. Vielmehr stehen die PathologInnen an Ihrer Seite, ohne dass Sie es wissen. Sie befassen sich mit den Lebenden, in jedem Einzelfall, und erarbeiten die Basis für die je individuelle Therapie.
Dieser Podcast stellt den Prozess der Heilung im Hintergrund durch die Pathologie in den Vordergrund. Er möchte die Distanz zwischen PatientInnen und PathologInnen überwinden und beide miteinander in Kontakt bringen. In jeder Folge geht es um eine spezifische Krebsart. Neben allgemeinen Themen über Pathologie, PathologInnen und deren Arbeit sollen jeweils konkrete Fragen der PatientInnen beantwortet werden. Denn: Unser Ziel ist Ihre Heilung.
In dieser Folge mit Prof. Dr. Michael Tronnier und Prof. Dr. Karl-Friedrich Bürrig geht es um den Stand von Wissenschaft und Forschung zum Thema Hautkrebs und den Beitrag, den die Pathologie zur Heilung dieser Krebsart leistet.
In dieser Folge mit Prof. Dr. Glen Kristiansen und Dr. Stefan Hauser geht es um den Stand von Wissenschaft und Forschung zum Thema Prostatakrebs und den Beitrag, den die Pathologie zur Heilung dieser Krebsart leistet.
In dieser Folge mit Prof. Dr. Annette Lebeau geht es um den Stand von Wissenschaft und Forschung zum Thema Brustkrebs und den Beitrag, den die Pathologie zur Heilung dieser Krebsart leistet.
In Folge 2 beleuchten wir das relativ neue Format der Tumorkonferenz. Welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit der beteiligten Mediziner für die Therapie und die PatientInnen?